Der Kaffee im Österreichischen Hospiz in Jerusalem
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Der Kaffee im Österreichischen Hospiz in Jerusalem
Das Österreichische Hospiz in Jerusalem wurde 1854 von der österreichischen katholischen Kirche als Herberge für christliche Pilger gegründet, die das Heilige Land besuchten. Es wurde schnell zu einem Zentrum des kulturellen Austauschs und des interreligiösen Dialogs zwischen den österreichischen und lokalen Gemeinschaften.
Während des frühen 20. Jahrhunderts spielte das Hospiz eine wichtige Rolle in der Entwicklung der zionistischen Bewegung, indem es vielen frühen zionistischen Führern Unterstützung und Hilfe leistete. Das Hospiz diente auch als Zufluchtsort für Juden, die während des Zweiten Weltkriegs vor der Verfolgung in Europa flohen.
In den 1950er Jahren wurde das Hospiz umfassend umgebaut und um ein Gästehaus und ein Kulturzentrum erweitert. Heute dient das Hospiz weiterhin als einladendes Zuhause für Reisende, die Jerusalem besuchen, bietet komfortable Unterkünfte und veranstaltet eine breite Palette von Veranstaltungen und Aktivitäten, die darauf abzielen, interreligiöses Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern.
Österreichisches Hospiz
3 Fakten
- Erbaut im 19. Jahrhundert für christliche Pilger.
- Es gibt Kaffee und Kuchen.
- Bietet Unterkunft und Kulturprogramm.
Was wir mochten?
Jerusalem ist eine stressige Stadt. Hier im Hospiz lässt sich damit mit Kaffee und Kuchen begegnen.
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Weitere Ressourcen
Youtube Channel des Österreichischen Hospiz
Österreichisches Hospiz auf Wikipedia
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